Bauschutt – Wissenswerte Informationen
Was Bauschutt überhaupt ist, was Sie dabei beachten sollten und wie Sie diesen
am besten entsorgen – diese Informationen finden Sie hier.
Bauschutt
Um Bauschutt korrekt zu erkennen gibt es eine ganz einfache Regel: So gut wie alle im Bauschutt enthaltenen Materialien lassen sich wiederverwerten. Ein Bauschutt Container ist damit eigentlich kein Abfall, sondern sogar ökologisch wertvoll. Damit müssen Sie lediglich die zu entsorgenden Materialien nach genau dieser Regel trennen. Die wiederverwertbare Materialien in einem Bauschutt-Container werden auch als mineralische Abfälle bezeichnet und das können zum Beispiel Ziegel, Mörtel oder auch Putz sein.
Beispiele
Container bestellen
Das gehört in den Bauschuttcontainer
Das gehört nicht in den Bauschuttcontainer
Beispiele für Ihren Bauschutt
Sollten Sie unsicher sein, was Sie in unseren Bauschutt-Containern entsorgen können, stehen wir Ihnen während unserer Öffnungszeiten jederzeit gern zur Verfügung. Vielleicht beantworten die nebenstehenden Beispielbilder aber auch bereits Ihre Fragen.
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Wie Sie bei uns Ihren
Container bestellen:
Füllen Sie im ersten Schritt das nebenstehende Anfrageformular aus (die mit einem * markierten Felder sind dabei Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden).
Sollte der Container nicht auf Ihrem privaten Grundstück gestellt werden, sondern auf öffentlichen Straßen, Plätzen oder Gehwegen, brauchen eine zwingend eine Stellgenehmigung.
Dies können Sie in Ihrem zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung beantragen.
– Breite der Straßen muss gewährleistet sein
– Höhe von Brücken oder Bäumen muss einberechnet werden
– Gewichtslast von Brücken, sollte ein großer Container bestellt werden
– wenn die Straße endet, muß eine Wendemöglichkeit vorhanden sein
Bitte beachten Sie auch, dass bei den verschiedenen Abfallfraktion keine Fremdstoffe in den Container gelangen. Was in den Container darf, entnehmen Sie bitte aus der Abfallfraktionsliste bzw. erfahren Sie hier. Ebenfalls sollten Sie die vorgegebenen Befüllhöhen des Containers nicht überschreiten.
Sollten wir feststellen, dass dies nicht eingehalten wird, entstehen Mehrkosten für den Auftraggeber.
Anmeldung, Wechseln und Abmeldung eines Containers:
Dies kann per Mail, telefonisch oder per Fax geschehen. Wenn möglich, sollte dies 2 – 3 Tage vorher geschehen.
Mietbedingungen:
Der Container kann 2 Wochen mietfrei bei Ihnen verbleiben. Ab der Woche 3 wird eine Tagesmiete von 3 € (netto) pro Arbeitstag erhoben.
Das gehört in den Bauschuttcontainer
Beton
Betonbruch
Sandstein
Ziegel
Fliesen
Kalkstein
Zementreste
Estrich
Naturschiefer
Mörtel
Backsteine
Putz
Mauersteine
Gasbetonsteine
Mörtelreste
Feinsteinzeug
Kacheln
Schutt
Klinkersteine
Natursteine
Pflastersteine
Blocksteine
Keramik
Marmor
Toilettenschüsseln
Waschbecken
Pissoirs
Das gehört nicht in den Bauschuttcontainer
verunreinigter Bauschutt
Dämmstoffe
Gips
Grünschnitt
Holz
Altreifen
Fenster
Kunststoffe
Metall
Restabfall
Dachpappe
asbesthaltige Baustoffe
Brandabfälle
Elektroschrott
Farben
Lacke
Flüssigkeiten
Chemikalien
nichtmineralische Stoffe
So können Sie Kosten sparen!
Für eine korrekte und günstige Bauschuttentsorgung unbedingt zu beachten:
Keine fremden Abfälle im Bauschutt Container entsorgen!
Jede Fehlbefüllung in einem Bauschuttcontainer hat unweigerlich eine Sortierung des gesamten Containerinhaltes zur Folge. Die dadurch entstehenden Mehrkosten oder Nachberechnungen können Sie durch eine korrekte Befüllung und mit Hilfe unserer Füllbedingungen ganz einfach verhindern.
Achten Sie auf die richtige Befüllung!